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Imagination as a Site of Struggle

PhD Workshop

Friday, Oct 18, 2024 / 09:30

HGK Seminar (D1.03 Nebenaula)

Eintritt gratis

Geeignet für alle Gäste

In englischer Sprache

Workshop des MAKE/SENSE PhD-Programms, der sich mit intersektionalem Schreiben über Kunst, Medien und Technologie befasst, mit Beiträgen von Doktorand:innen, die mit Poesie, Skripten, Science Fiction, Erzählungen, grauer Literatur, (technischen) Berichten, Briefen, Skizzenbüchern, Blogposts, Handbüchern und Manifesten arbeiten.

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„Imagination als Konfliktzone“ bringt Doktorand:innen aus verschiedenen Feldern zusammen, um praxisorientiertes und forschungsbasiertes Schreiben zu erkunden, das von der Überzeugung ausgeht, dass Sensibilisierung allein uns nicht bewegen wird und Daten allein, uns nicht verändern werden. Vielmehr brauchen wir Formen des Schreibens, die uns dabei unterstützen, das Persönliche ernst zu nehmen und es mit öffentlichem Engagement zu verknüpfen. Sofern wir dies von unseren Leser:innen einfordern, muss auch unser Schreiben sich verwundbar machen. Es muss darum gehen, kreative Formen kritische Wissensproduktion und Engagement so zu verweben, dass sie, wie Ruha Benjamin formuliert, „sich mit dem auseinanderzusetzen, was uns zu schaffen macht, alle zur Verfügung stehenden Werkzeuge verwendend“. 

Der Workshop umfasst Beiträge von Mark Cinkevich/Anna Engelhardt, George Simms/Mariana Marangoni, Tulio Rosa, Clareese Hill/Elly Clarke, Mariana Tilly, Katarzyna Lukasik, Mayte Gómez Molina, Mona Hedayati, Jessica Rowley, Yann Patrick Martins, Gabriela Aquije/Lilo Viehweg/Guillemette Legrand, Emily Woudenberg, Sasha Shestakova. 

Der Workshop ist in zwei parallele Panels gegliedert und wird von Helen V. Pritchard, Shaka McGlotten, Ines Kleesattel und Lucie Kolb moderiert.

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